Proizvodi

Goldgelber Nektarhonig mit einem rötlichen Farbton, äußerst aromatisch, stammt aus den Blüten der Fetthenne (Bergfetthenne, lat. Satureja subspicata; und Küstenfetthenne, lat. Satureja montana). Lila und weiße Grasnarben blühen von Anfang August in den Hügeln bis Oktober an der Meeresküste. Die Pflanze ist äußerst reich an ätherischen Ölen, wodurch der Honig einen duftenden und reinen Charakter erhält. Den Großteil des Honigs von Bienenweideheilpflanze überlassen wir den Bienen für den Winter. Er wird bei Atemwegsbeschwerden, Rheuma, Erkrankungen des Harnsystems und der Nieren empfohlen.

Die wertvollste kroatische Honigsorte stammt vom Küstensalbei (lat. Salvia officinalis). Er wächst auf steinigem Boden, aus dem er Lebenskraft schöpft. Dieser Honig gelangt zu uns von den steilen, kahlen Hängen, die vom Wind geformt wurden – den sogenannten „senjska bura“ - und von der Sommerhitze verbrannt sind – von den steilen Hängen, die in den Velebit-Kanal münden. Sein Name, „salvare“, bedeutet retten. Salbeihonig heilt Heiserkeit, reinigt das Blut, stärkt die Nerven, wärmt den Magen und hilft bei jeder Art von Erkältung, Schnupfen und Grippe. Er wird auch als „Breitbandantibiotikum“ bezeichnet.

Anfang Juni, wenn die Sonne warm genug ist, um den Tau von den Küstenpflanzen zu verdunsten, bringen wir die Bienen in die Berge. In einer Höhe von 800 m über dem Meer liegt ein ungezähmter, aus Wäldern und Wiesen bestehender natürlicher Garten. Hier, in der Heimat der Braunbären, entspringt der überbordende Quell von Vitalität, der das unersetzliche Elixier von Himbeeren, Klee, Linde, Thymian, Bergminze, Löwenzahn, gewöhnlichem Andorn, wilder Möhre und Wiesensalbei hervorbringt. Wir nennen ihn den „Honig der tausend Blumen“; und empfehlen ihn besonders erschöpften und vom Stress geplagten Menschen, da er mentale Stärke und physisches Wohlergehen unterstützt.